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Hersteller: Celon Labs
Obwohl es häufig bei Katzen mit bestimmten Erkrankungen indiziert ist, ist es nicht speziell für Katzen von der FDA zugelassen. Während die Begriffe Leukeran und Chlorambucil bei der Bezeichnung dieses Arzneimittels austauschbar verwendet werden, ermöglicht die Tablettengröße von 2 mg Leukeran bei den meisten Katzen möglicherweise nicht die genaueste Dosierung. Aus diesem Grund wird Chlorambucil Katzen häufig über eine Apotheke verschrieben. Chlorambucil gilt als Chemotherapeutikum und hat nachweislich teratogene Wirkungen auf sich entwickelnde Föten und kann Haut, Augen und Atemwege reizen. Daher müssen bei der Verabreichung und bei der Entsorgung von Abfällen eines damit behandelten Kätzchens immer Handschuhe getragen werden. Normalerweise sollten die Tabletten nicht geteilt oder zerdrückt werden. Chlorambucil wird als antineoplastisches (tumor-/krebshemmendes) und immunsuppressives Arzneimittel mit Stickstoffsenfderivat klassifiziert. Stickstoffsenfstoffe wurden erstmals etwa zur Zeit des Ersten Weltkriegs entdeckt. Während sie zunächst als potenzieller chemischer Kampfstoff untersucht wurden, wurden sie aufgrund ihrer Auswirkungen auf weiße Blutkörperchen und das Knochenmark stattdessen als potenzielle Behandlung von Lymphomen eingesetzt. Ihr Erfolg auf diesem Gebiet hat ihren Einsatz bei der Behandlung vieler Krebsarten sowohl bei Menschen als auch bei Haustieren ausgeweitet. Stickstoffsenfstoffe entfalten ihre Wirkung auf Krebszellen durch einen Prozess namens Alkylierung. Durch die Alkylierung werden die DNA-Stränge in den Zellen geschädigt, wodurch diese daran gehindert werden, sich zu teilen/vermehren, was zum Zelltod führt. Im Allgemeinen teilen sich Krebszellen viel schneller als normale Zellen, was sie anfälliger für ein Medikament macht, das auf sich schnell teilende Zellen abzielt und diese abtötet. Chlorambucil wird in der Veterinärmedizin am häufigsten zur Behandlung von Katzen mit bestimmten Arten von Lymphomen oder Lymphosarkomen, insbesondere des Magen-Darm-Systems, eingesetzt. Beim Lymphom handelt es sich im Allgemeinen um eine Krebserkrankung, an der Lymphozyten beteiligt sind, eine Art weißer Blutkörperchen, die in nahezu jedem Gewebe des Körpers vorkommen. Chlorambucil kann aufgrund seiner immunsuppressiven Eigenschaften auch als Zusatz- oder Zusatzmedikament zur Behandlung bestimmter fortgeschrittener Fälle entzündlicher Darmerkrankungen bei Katzen eingesetzt werden. Es kann oft in Verbindung mit einem Steroid wie Prednisolon verwendet werden. Medikamente wie Chlorambucil zielen auf sich schnell teilende Zellen wie Krebszellen ab. Es gibt jedoch normale Zellen im Körper, die sich schneller teilen und umwandeln als andere. Dazu können Zellen des Magen-Darm-Trakts gehören. Bei Menschen und bestimmten Hunderassen können dazu auch Haare gehören. Zu den häufigen sichtbaren Nebenwirkungen von Chlorambucil bei Katzen können daher Anzeichen von Verdauungsstörungen wie Erbrechen und Durchfall gehören. Bei Katzen kommt es in der Regel nicht zu Haarausfall durch die Einnahme von Chemotherapeutika. Dies liegt daran, dass Katzen im Gegensatz zu Menschen kein kontinuierlich wachsendes Haar haben. Chlorambucil wirkt sich auf das Knochenmark aus (was bei einigen Krebsarten, die das Knochenmark betreffen, wichtig sein kann). Daher können Auswirkungen wie eine niedrige Anzahl roter Blutkörperchen (Anämie) und eine niedrige Anzahl weißer Blutkörperchen (Leukopenie) sowie eine niedrige Anzahl an Blutplättchen auftreten, die vom Körper für die Blutgerinnung verwendet werden. Zu den schwerwiegenden Anzeichen, die bei einer Katze durch diese Effekte hervorgerufen werden, können Schwäche, Lethargie, blasses Zahnfleisch, Appetitlosigkeit und Blutergüsse gehören. Katzen mit einer niedrigen Anzahl weißer Blutkörperchen sind möglicherweise auch anfälliger für die Entwicklung sekundärer viraler oder bakterieller Infektionen, die zu Fieber führen. Da Chlorambucil in der Leber verstoffwechselt wird, sollte es bei Katzen mit Anzeichen einer Leberfunktionsstörung mit Vorsicht angewendet werden.